Mai 2008 im Kino Martin Kaps spielt Tom Matthias Dietrich spielt Frank
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Heute sind wir wieder einmal mehr auf eure Mithilfe angewiesen. Und zwar geht es um Urlaubsanekdoten die ihr, am besten natürlich in Spanien oder Frankreich oder mit einer Mitfahrgelegenheit, schon gemacht habt. Wir wollen in den Film ja auch typische Eigenarten der Länder einbauen und humorvoll „auf die Schippe nehmen“.

Zum Beispiel kann Tom sich irgendwann über den x-ten Kreisverkehr in Spanien aufregen oder den beiden kann auffallen, dass auf den spanischen Baustellen scheinbar nie gearbeitet wird. Oder sie verfahren sich ständig, da Spanier bei der Wegsuche zwar aus Höflichkeit immer helfen, aber oft gar keine Ahnung von der Gegend haben und einen daher irgendwo hinschicken. Oder sie werden in Frankreich gnadenlos eingeparkt, wollen ihren Vordermann aber nicht wegschieben, um ihr Auto nicht zu beschädigen. Oder, oder, oder…

Sowas in der Art suchen wir, die besten Ideen werden natürlich in unseren Film eingebaut (und auch eine Nennung im Abspann ist da durchaus drin).

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11 Kommentare zu “Du bestimmst: Urlaubsanekdoten”

  1. Paul

    Erstmal großes Lob an euch, coole Idee das mit dem Filmtrip!

    Ich würde auf alle Fälle die Unpünktlichkeit der Spanier irgendwie einbauen. Das ist für einen, der „deutsche Pünktlichkeit“ gewohnt ist, ein echter Kulturschock!


  2. Gerd

    Es muss unbedingt rein, dass die Spanier in ihrer Mensa Bier trinken dürfen und es dort an Tischen, wo auch die Professoren sitzen offensichtlich nach Joints riecht.


  3. steven

    sind alles interessante vorschläge, da werd ich mal drüber nachdenken


  4. Claudi (die andre welche)

    schonmal alles sehr gut erkannt :-) stimmt die Spanier gehen mit ihrem „gras“ sehr locker um…
    Neben dem, dass sie bei Wegauskünften lieber irgendwas sagen, als zuzugeben, dass sie nicht wissen wos langgeht habe ich vor ein paar wochen noch jene Erfahrung gemacht:

    Einige Kommilitonen und ich sind ein Stück des Jakobsweges bis nach santiago de compostela gelaufen… da man nun am anfang immer in solche Phasen kommt, wo man nicht mehr unbedingt weiterwandern will, ist eine Kilometerangabe immer sehr hilfreich, um den eigenen Stand der Tagesetappe zu sehen…

    Nun ja wir waren den zweiten Tag unterwegs und fragten den abend vorher noch unsere Herbergsmutter, wie weit es denn bis zur nächsten offenen (!) Frühstücksmöglichkeit wäre, da die Herberge (ohne mist) in einem 3-Seelendorf stand.
    Sie meinte: naja so ne halbe stunde ungefähr 2-3 km… wir dachten uns: na das is ja fein, da müssen wir ni von unsren Müsliriegeln zeeren.

    also sind wir am nächsten Morgen fröhlich los, ohne essen im Bauch. im nächsten dorf, das erstmal 5 km weiterlag, da war mal was, das ist aber schon seit ewig geschlossen (nannte sich ironischerweise „die zwei Deutschen“, stand deutsch dran;-) )… die nächste möglichkeit war zwar groß ausgeschildert, hatte aber noch zu, weil noch keine „hochpilgerzeit“ war… wir waren anfang März unterwegs, los gehts meist mitte ende Mai…
    Naja und nach 4 stunden, ohne Mist waren wir dann in der Stadt, die wir an diesem Tag eigentlich erreichen wollten als Tagesziel und hatten außer einem Müsliriegel nichts weiter gegessen, weil wir uns auf die Entfernungsangabe der Herbergsmutter verlassen hatten und immer hofften da hinter der nächsten Ecke is was: :-)

    in der Stadt angekommen gings weiter: „Pizzeria nur 200m“… wir hin… wieder ne halbe stunde gelaufe, aber es war wirklich diese welche ausgeschilderte Pizzeria… naja und die hatte noch keine Mittagsbetrieb… der fängt ja frühestens ab 13 uhr an… wir fanden dann eine andere Pizzeria und konnten unsren Hunger stillen und hatten auf diese art und weise doppelt soviel an einem Tag geschafft an Wegstrecke, wie wir dachten…

    aber auf die Entfernungsangabe der Spanier würde ich auch nicht mehr soviel vertrauen setzen :-) damit gehen sie sehr großzügig um… wie mit der Uhrzeit ;-)
    Was wahrscheinlich auch daran liegen mag, dass der Spanier an sich mehr fährt als läuft. Das Auto is ja das Non-Plus-Ultra dort…


  5. Venom

    Mir ist in Frankreich immer aufgefallen, dass die Franzosen sich viel mehr Zeit für das Essen nehmen. Die lassen sich da durch nichts aus der Ruhe bringen, solange sie ihre zwei Stunden Mittag essen können.


  6. bullion

    @ Gerd: Bei uns dürfen die Studenten in der Mensa doch auch Bier trinken!? ;)

    Kleine Geschichte: Urlaub in Süditalien, wir warten auf den Bus. Van kommt, wir steigen ein, fahren los und merken irgendwie dass das seltsam ist. Fahrer versteht kein Wort, wir bekommen raus, dass dies nicht der reguläre Bus ist. Fahrer quatscht die ganze Zeit auf ialienisch und fährt wie ein Verrückter. Wir hatten teils ein sehr mulmiges Gefühl. Nach ca. einer Stunde (normale Fahrtzeit ca. 45 min) lässt er uns irgendwo in Nähe des Zielorts raus und verlangt einen horrenden Preis. Den Typen haben wir die nächsten Tage auch noch gesehen: Zockt einfach Turis ab, die das erste Mal mit dem Bus fahren wollen. Allerdings sind mir während der Fahrt auch schon Gedanken wie Organhandel etc. gekommen… nicht wirklich „ernsthaft“, aber mulmig war das Gefühl schon irgendwie… ;)

    Ansonsten ist das wichtigste wohl schon genannt. Ich würde die Klischees nur nicht zu sehr auf die Spitze treiben um nicht in Chevy Chase-Regionen zu verfallen…


  7. Claudi (die andre welche)

    Stimmt zu sehr übertreiben darf man’s nicht, aber so ein kleiner Gag oder eben Sachen, die jeder von uns schonmal im Urlaub erlebt hat, wenn die ab und an mal auftauchen isses ja witzig :-) Die Jungs werden schon aufpassen, dass es nicht zu platt wird :-)


  8. Der Oz

    Die Franzosen sind auch stur was die Sprache anbelangt. Selbst mit Englisch findet man keinen Zugang zu ihnen, da hilft due ein Französisch-Wörterbuch.


  9. Tino

    das stimmt Oz, in Frankreich kann man zwar Englisch, aber man tut sich schwer eine Sprache zu sprechen, dessen Land den landseigenen Helden Napoleon (Gründer der Gymnasien und des bürgerlichen Gesetzbuches) verbannt hat. Für ein vereinigtes Europa, aber ohne England … so sindse, die Franzosen :)


  10. Alex

    @bullion:

    nix gegen chevy chase, ich liebe seine „national lampoon“ filme! wobei der humor wirklich arg an der schmerzgrenze ist… aber keine angst, in solche regionen wollen wir nicht vorstoßen. unser film soll ja auch keine reine komödie werden.


  11. bullion

    Ich liebe die National Lampoons-Filme auch. Wollte nur anmerken, dass dieser Humor wohl nicht zu eurer Art Film passen würde. :)


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