Mai 2008 im Kino Martin Kaps spielt Tom Matthias Dietrich spielt Frank
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Trikot

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Foto: kujawa-studios

Bandinfo:

Das entzückende Berliner ElektroPop-Trio Trikot (damals Autopilot) besteht seit dem Frühling 2004 aus dem charismatischen Klangdoktor Stefan Pinkernell, dem teuflischen Elektrotexter Jörg Tellmann und der charmanten, manchmal zum Übermut neigenden Diseuse Susan Pawlak. Im August 2007 entschied man sich aus verschiedenen Gründen, den Namen Autopilot abzulegen und unter dem Namen Trikot weiter zu machen.

Trikot verbinden elektronische Popmusik mit Elementen aus Clubmusik, Reggae und klassischem Songwriting. Ihre Songs handeln von der Liebe im Frühling, dem Sex im Sommer, der Trennung im Herbst und dem Schmerz im Winter. Oder: Boywesen trifft Girlwesen unter einem silberhellen Mond, der dann explodiert. Ihre Lieder sind mal bittersüß wie „Drogenabhängig“, dann ohrwurmverdächtig wie „Wasser aus der Spree“, sexy wie „Gänsehautboy“ oder einfach zum Kopfschütteln wie „Eiskremzeit“.

Lied auf den „Mitfahrgelegenheit“-Soundtrack:

Außer Atem (Anhören bei MySpace)

Links:

www.autopilot-berlin.de

www.myspace.com/trikotmusik

Ziele 2008:

Der bis jetzt wichtiges Termin für uns in 2008 ist der 8. März. Dann spielen wir nämlich im Finale des f6 music awards im Berliner Postbahnhof! Es ist erstens super, dass wir es bis ins Finale geschafft haben (wir mussten uns im Berlin/Brandenburg-Finale gegen 3 andere sehr gute Bands durchsetzen) und zweitens ist es einfach toll, mal im Berliner Postbahnhof zu spielen. Da gehen immerhin die internationalen Künstler ein und aus!

Ansonsten freuen wir uns auf die Single-Veröffentlichung unseres Songs „Wasser aus der Spree“ im Frühjahr und auf viele Konzerte in, um, und weit weg von Berlin …

Coolste Mitfahrgelegenheit/Roadtrip:

Unsere wohl denkwürdigste Roadtrip-Geschichte ist uns 2006 passiert.
Wir wurden spontan gefragt, ob wir nicht bei einem kleinen Festival in Wien spielen wollen. Vorteil: Wir bekommen die Chance, uns dem coolen Wiener Publikum vorzustellen; Nachteil: Aufgrund der kurzfristigen Planung müssen wir mit dem Auto nach Wien fahren. Wir kommen ja aus Berlin, und dass bedeutet, knackige 9 Stunden Fahrtzeit!

Wir sagen natürlich ohne mit der Wimper zu zucken zu, und los geht unser Road Trip:

Am Samstag Mittag besteigen wir den extra für das Festival eingerichtete Shuttle-Bus und ab geht’s Richtung Wien. Dort kommen wir, nach einigen Staus, Futterpasuen und anderen Unterbrechungen ca. 21 Uhr am Cafe Leopold, unserem Auftrittsort, an. Wir bauen unser Set auf, machen einen kurzen Soundcheck, essen warmen Toast, und spielen gegen 23 Uhr unser 45-Minuten-Set. Anschließend bauen wir ab, trinken ein Feierabendbier, und setzen uns gegen 2 Uhr morgens wieder in den Shuttle-Bus Richtung Berlin. Dort kommen wir dann am Sonntag-Mittag relativ zerschlagen aber glücklich wieder an. Und gehen erst mal schlafen! Denn nach 10 Stunden Autobahn/5 Stunden Wien/10 Stunden Autobahn braucht auch ein erfahrener Elektro-Pop-Musiker mal eine kleine Pause …

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